(english version at the bottom of the page)
Im Mai 2011 war ich mit meiner Frau Kathrin und meinem Freund Andrew Cameron in London beim Blue Print-Seminar von Raymond Aaron. Ein inhaltlicher Teil war das Schreiben eines Buches mit der Regel: 10 Kapitel in 10 Wochen. „Wow“ dachte ich, das muss machbar sein. Raymond erzählte dann von seinem Polarrennen. Er war bereits 60 Jahre als er teilnahm und seineErlebnisse haben mich zu meinem Buch „Polarbear-Poo oder iss keinen gelben Schnee“ inspiriert. Motiviert von Kathrin begann bereits auf dem Heimflug die Planung dafür.
Ebenfalls auf diesem Seminar war Jock Wisheart, der Veranstalter dieses Rennens, ein sehr beeindruckender Abenteurer. Da wir unseren Flug ereichen mussten, hatte ich zu dem Zeitpunkt leider keine Chance mit Jock zu reden. Andrew hatte sie und kaum waren wir in Dresden gelandet bekam ich von ihm die SMS: David, 2013 sind wir dabei – beim Polarrennen!
2013 wird Jock dieses Rennen das letzte Mal veranstalte und ICH BIN DABEI!
Andrew, Raymond und ich:
Wir zeigen ihm Wing Tsun, die Kampfkunst, die wir in unserer Freizeit ausüben und die uns schon viele Jahre verbindet.
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Kathrin mit Raymond *** Kathrin with Raymond 🙂
Ich berichte Raymond von meinen Inspirationen. *** Raymond and my inspiration (first draft of the book) July 2011 – London.
Jock erzählt von seinen Abenteuertouren und dem Polarrennen. *** Jock at the first seminar, talking about his adventures and the Polar Race.
Das Buch ist geschrieben und wird 2013 nach meinem Polarrennen veröffentlicht (siehe auch unter „Mein Kinderbuch“). Ich bin verbindlich angemeldet und hatte im Mai 2012 mein erstes Vorbereitungstreffen in England. Dabei ging es um die komplette Ausrüstung – Schuhe und warme Anziehsachen, Schlitten, Verpflegung und alles Organisatorische. Es gab erste Trockenübungen. Bei plus 15°C, Sonnenschein und auf einer Wiese war es relativ einfach das Zelt auf- und abzubauen. Bald mache ich das täglich, 4 Wochen lang, bei mindestens minus 30°C.
Jock, Schlitten, Stiefel, Zelt *** Jock, Pult, boots and tent
Das Überzelt wird aufgebaut. *** Flysheet?
2 Abenteurer *** 2 Adventurers
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How it all began …
May 2011, my wife, Kathrin my friend Andrew Cameron and I were in London at Raymond Aaron’s Blueprint seminar.
In the pictures here we practised erecting the tents and I was asked about my previous survival experience and to date it is;
Cub scout camps –
the highlight was Chicksands U.S.Airbase in 1977 – the 200th Independance Day, brilliant!
+ a long weekend near Great Yarmouth at the silver sands camp site – (it rained).
My partner on that day, Mike Laird was/ is a real adventurer and is really clued up on survival.
When we were asked why it was a good idea to have the tent opening facing the wind, (to blow the air from the front of the tent to the kitchen area), my logical answer was the smell of socks and farting….I
was nearly right – Carbon monoxide poisoning – thanks Mike!
Hier die Überseztung:
Auf den Fotos ist zu sehen, wie wir üben die Zelte aufzubauen. Währenddessen wurde ich gefragt, welche Erfahrungen ich habe im Überlebenstraining in freier Natur: „Ich war Pfadfinder! – das Highlight war Chicksands U.S. Airbase (40 Meilen nördl. von London, GB) 1977 – der 200.Unabhängigkeitstag, brilliant! + Ein langes Wochenende in Great Yarmouth (Ferienort an der Westküste GB – ähnlich Ballermann Mallorca :-)) auf dem Silver Sands – Zeltplatz, es regnete.“
Mein Partner oben auf dem Foto war/ist Mike Laird. Er ist ein echter Abenteurer und kennt sich aus mit Überlebenstraining.
Als wir gefragt wurden, warum es sinnvoll ist, die Zeltöffnung in Windrichtung zu haben (um die Luft von der Vorderfront des Zeltes in die Küchenecke zu pusten), war meine logische Antwort: „…wegen den stinkenden Socken und Pupsen…“ Ich war also ganz nah dran. Nein! – richtige Antwort: wegen einer möglichen Stickstoffmonoxid-Vergiftung. Danke, Mike!